fbpx

Familien-Surfreisen: Mit Surfwise gemeinsam erleben!

Unser Surfreise Spezialist Armando Sasselli liebt es zu reisen und kennt dieses balancieren zwischen dem Familienleben und dieser Sehnsucht nach Wellen, Sonne und Sandstrand. In diesem Interview wollten wir von Armando wissen wie er sein Hobby zum Beruf gemacht hat und was seiner Meinung nach so wichtig ist bei dieser Planung der Familien-Surfreise. Ganz zum Schluss schenkt dir Armando dazu seine wichtigsten Tipps und die speziell für euch kreierten Surfwise Familien-Angebote. Wir wünschen dir viel Spass beim lesen!

Wie ist Surfwise entstanden?

Carlo OUTFAM

Ich bin seit mehr als 20 Jahren in der Reisebranche tätig, eine gute Zeit als Filialleiter bei Globetrotter, wo ich die Möglichkeit hatte, sehr viel zu reisen. Mittlerweile habe ich etwa 80 Länder besucht und liebe es, meine Erfahrungen weiterzugeben. 1997 bin ich in Mexiko das erste Mal auf einem Surfbrett gestanden, gefühlt 10 Sekunden, in Wahrheit wohl nur eine. Damals wusste ich noch nicht, wie prägend diese Sekunde wird. In der Schweiz hatte es noch nicht viele Wellenreiter und ich ging oft alleine auf Wellensuche. In den letzten Jahren hat sich das stark verändert und viele Surfspots die früher entspannt waren sind nun vollgestopft, einige so extrem, dass anstatt guten Vibes eine aggressive Stimmung herrscht. Da ich eher der Explorer Typ bin und nicht gerne hart um die Wellen «battle», hat es mich in exotischere Surfdestinationen gezogen, mit wenig Leuten im Meer und bleibende Erlebnisse an Land. Anstatt nach Portugal, Bali oder Costa Rica, ging’s plötzlich nach Samoa, Angola oder Neu Kaledonien.

Armando SURFWISE

Sumatra

Surfen war wieder so, wie ich es ursprünglich erlebt hatte, im Einklang mit der Natur, mit spannenden Begegnungen unter Gleichgesinnten und unvergesslichen Erlebnissen. Beim Gedankenaustausch mit Roman, dem Gründer vom Surfari Surfshop in Zürich, kam die Idee auf, wir könnten Surftouren für erfahrene Surfer organisieren, die genau solche Erlebnisse suchen. In kleinen Gruppen geht’s auf die Suche nach den besten Wellen abseits der Massen, mit lokalem Guide, so wie es auch die Profis machen. Es entstand ein bunter Kalender, mit spannenden Surf Trips die es so kaum gibt, von Kolumbien nach Namibia bis hin zur Karibik. Übrigens, auch etwas tolles für Mütter und Väter, die eine kurze Auszeit möchten und Lust auf ein organisiertes Surfabenteuer haben. Mittlerweile haben wir unser Angebot erweitert und bieten Familien Surfferien, Boattrips, Surfcamps und individuelle Reisen an. 

Was hat dich bewegt, Surfwise zu gründen?

Surfen hat mir das Leben verändert und mit Surfwise möchte ich Menschen unterstützen, neue Entdeckungen zu machen, die ihr Leben nachhaltig im positiven Sinn prägen. Gerade bei Familien erlebe ich immer wieder, wie zusammen Reisen nicht nur unvergessliche Erlebnisse bringt, sondern auch verbindet. Und das ist etwas sehr Wertvolles in der heutigen Zeit. Wenn die ganze Familie versucht auf einem Brett in Richtung Strand zu fahren, ist das einfach magisch.

Armando Sasselli & seine Familie

Bei Anfängern können es die Kids meistens schneller als die Eltern, was für sie grossartig ist und das Selbstvertrauen stärkt. Und bei den Teenies ist es cool, wenn das Surfen im Meer plötzlich spannender als das Surfen auf dem Handy ist. In unserer westlichen Gesellschaft sind wir nicht mehr so naturverbunden wie früher. Gleichzeitig finden immer mehr Menschen den Weg zurück zur Natur, auch dank Aktivitäten wie Surfen, Trekking, usw. Wir hoffen somit, dass unsere Kunden nicht nur Spass in den Wellen haben, sondern gleichzeitig etwas fürs Leben gewinnen können, indem sie die Natur und ihre rohen Elemente spüren. Etwas was man in einer Stadt nur schwer erleben kann. 

Wie planst du als Vater deine nächsten Surfferien?

Nach dem Motto: «Happy Kids, happy parents»… und umgekehrt. Konkret heisst das, die Distanzen so einzuplanen, dass wir genug Zeit haben, auch falls mal etwas unvorgesehenes kommt. Unsere nächste Destination ist Portugal, nahe und mit guter Infrastruktur. Wir haben Unterkünfte mit genug Platz ausgewählt, meistens mit eigener Kochmöglichkeit. Wenn möglich natürlich mit einem Surfstrand in Gehdistanz. So kann Mamma oder Papa auch mal am morgen früh los, um ein Paar Wellen zu reiten, nach dem Motto «happy parents, happy kids». Wenn ich den Tag mit einer coolen Surfsession starte, bin ich glücklich und motiviert, für all das was der Tag noch bringt. Ich kann dann begeistert mit meinem Kind «sändele» oder sonst etwas unternehmen, ohne den Wellen nachzutrauern. Mein Sohn ist noch sehr klein, daher sind die Bedürfnisse etwas anders als wenn man mit älteren Kinder unterwegs ist. Allgemein gilt auf jeden Fall, das Kind mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt zu setzten und gleichzeitig zu schauen, dass auch die Eltern in den Ferien etwas Spass haben. Gute Laune ist ansteckend! 


Warum soll man gerade bei dir Familien-Surfferien buchen?

Eltern können die Planung und Organisation der Reise uns überlassen. Wenn man mit der Familie unterwegs ist, hat man ein höheres Sicherheitsbedürfnis und möchte, dass alles gut klappt, weil man ja sonst schon genug andere Sachen zu tun hat. Im Internet wird man von den vielen Informationen meist überwältigt und die Suche nimmt viel Zeit in Anspruch. Deshalb ist es von Vorteil ein Profi zur Seite zu haben. Wir pflegen den Austausch mit unseren Kunden, geben also nicht nur unsere Erfahrungen weiter, sondern auch Tipps und Entdeckungen von anderen Kunden, um schneller zum passenden Reiseziel zu kommen. Für Anfänger haben wir zum Beispiel großartige Familien Surfpackages in Portugal und Marokko, mit Schweizer Management, was den Kunden Vertrauen gibt. Die Guides sind natürlich Locals, es soll auf jeden Fall ein authentisches Erlebnis sein. Zudem stellen wir individuelle Reisen zusammen. Vor allem wenn die Kinder etwas älter sind, gibt es spannende Destinationen, wo man Reisen und Surfen super kombinieren kann. Zum Beispiel die Galapagos Inseln, mit weltklasse Wellen und eine unglaubliche Tierwelt, wovon die Jungmannschaft noch Jahre später schwärmt. Tiere sind grundsätzlich etwas Faszinierendes für Kinder. Sehr beliebt sind deshalb auch Selbstfahrertouren in Namibia, Südafrika und Costa Rica. Für diejenigen die mehr Zeit haben, ist ein Roadtrip mit dem Camper in Australien oder Neuseeland ein absolutes Highlight. 

Wir hoffen somit, dass unsere Kunden nicht nur Spass in den Wellen haben, sondern gleichzeitig etwas fürs Leben gewinnen können, indem sie die Natur und ihre rohen Elemente spüren.

Armando Sasselli – Surfwise
Drei Gründe, um bei Surfwise seine Familienferien zu buchen: 

– Zeit sparen, Planung und Organisation der Reise übernehmen wir 

– Geld sparen, indem man eine sinnvolle Reise bucht 

– Stressfreie und erlebnisreiche Ferien 

Allgemeine Tipps: 

Flexibilität: ohne Erwartungen an Surfsessions oder sonstige «Must do’s» reisen. Das Kind und seine Bedürfnisse sind im Mittelpunkt, daher hilft es allen, wenn man flexibel ist. 

Entschleunigen: zu lange Distanzen oder ständige Ortwechsel können Kinder überfordern. Eine sorgfältige Planung ist deshalb wichtig. Für ein Kind kann das grösste Highlight der Reise der Sandkasten auf dem Campingplatz neben der bekanntesten Sehenswürdigkeit sein. 

Gesundheit: eine gute Reiseapotheke mitnehmen und die Destination passend zum Alter und Entwicklung des Kindes wählen. In Afrika und Indonesien an Malariagebiete denken! 

Und was ist eure nächste Traum-Surf-Destination?

Einen Kommentar hinterlassen

© OUTFAM 2022 Alle Rechte vorbehalten Datenschutzerklärung

Newsletter abonnieren